Projekte

Monogamie lohnt sich

Geben wir es doch mal offen zu. Die meisten von uns in der Faser- und Garn-Welt haben in der Regel mehrere Projekte gleichzeitig laufen. Ein einfaches für Unterwegs, etwas großes für „wenn-man-mal-Lust-hat“, etwas mittelschweres zum Fernsehen usw. Ganz abgesehen von den Spinn-Projekten, derer es dann zum Beispiel eines auf jedem Spinnrad, ein buntes und ein farbloses oder eines auf dem Rad und eines auf der Spindel gibt. Mir ging es bis vor einiger Zeit auch so. Aber ich habe aufgehört und will euch berichten warum und was daraus geworden ist.

Irgendwann zu Beginn dieses Jahres hatte ich die Idee nicht mehr mehrere Projekte anzufangen, sondern erst wieder neue Projekte zu starten, wenn ich mit einem fertig bin. Angefangen hat es eigentlich schon Ende des letzten Jahres, als ich Weihnachtsgeschenke strickte und Angst hatte den Überblick zu verlieren, wenn ich zu viel auf einmal mache. Also schwor ich Monogamie.

Ich war mir der Entscheidung gar nicht so bewusst, wenn ich ehrlich bin. Ich wollte einfach ausprobieren immer nur ein Projekt zu stricken, während ich Garn für das nächste Projekt produziere. Und tatsächlich hat sich die Monogamie eher verselbstständigt, als dass ich mich hätte zwingen müssen mit dem Anschlagen eines neuen Projektes zu warten. Ich musste auch keine Fasern verstecken, um mich davon abzuhalten sie zu verspinnen, bevor ich nicht mit einem anderen Garn fertig war.

Eins nach dem anderen

Tatsächlich fügte sich ein Projekt einfach nahtlos an das andere an und ich konnte mich an jedem fertigen Stück/Garn erfreuen wie selten zuvor. Ich habe sogar absolut monogam an Lace-Tüchern gestrickt – auch unterwegs… Jap. Ich muss gestehen nach 7 Monaten bin ich nun sogar etwas stolz auf mich und das Ergebnis. Ich bin nicht sicher ob ich schon mal so produktiv war wie in den letzten Monaten. Und ich liebe alle Garne, die ich gesponnen habe, sowie jedes einzelne Strickstück.

Es hat sich gelohnt

Insgesamt habe ich dieses Jahr 18 Strickprojekte fertig gestellt. Und 10 davon aus handgesponnenen Garnen! Das 19. Projekt ist auch schon auf den Nadeln 😉

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Versponnen habe ich insgesamt ca. 1425 gr. in ganz unterschiedlichen Garnstärken.

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Nie wieder Chaos

Vor allem find ich es toll, dass nirgendwo UFOs (unfertige Objekte) rumliegen. Nichts Angefangenes, das so lange auf Fertigstellung wartet, dass es mir schon nicht mehr gefällt. Keine kleinen Stiche im Gewissen, verursacht durch einen Seitenblick auf die kleine Tasche, die schon seit einem halben Jahr ein noch nicht verzwirntes Garn beinhaltet. Nein! Ein Projekt anfangen, fertig stellen, genießen und mit dem nächsten anfangen. Es ist toll und ich werde definitiv so weiter machen.

Wie viele Projekte habt ihr gleichzeitig auf den Nadeln, Spulen und Spindeln?

Erzählt doch mal, was ihr alles gleichzeitig macht. Vielleicht seid ihr ja auch monogam!? Wie organisiert ihr eure Projekte? Lasst es mich wissen und schreibt einen Kommentar.

  1. Liebe Chanti:

    Bei mir ist es so, dass ich meistens nur ein Strickprojekt habe, allerdings im Moment sind es zwei, ein Tubularity und Socken. Mehr mag ich auch nicht haben, mir geht es da so wie Dir, ich habe Angst den Überblick zu verlieren.

    Beim Spinnen ist es ähnlich, da habe ich zu 95% nur jeweils ein Projekt auf dem Rad, das liegt aber daran, dass ich sobald ich eine Faser, einen Kammzug angesponnen habe, es kaum noch abwarten kann, das fertige Garn in den Händen zu halten. Hätte ich mehrere Projekte, würde es ja viel zu lange dauern ;))

    Ganz liebe Grüße,

    Nesta.

    • Hihi, so gehts mir im Moment auch. Wenn ich was anfange will ich so schnell wie möglich sehen wie es fertig aussieht. Und ich glaube, wenn es nichts gibt was einen ablenkt, dann erreicht man dieses Ziel auch schneller.

  2. verdandiknits

    Hihi, mein Reden! Allerdings muss ich gestehen, dass ich in letzter Zeit eher kontrolliert polygam lebe 😉 Da ich bis vor Kurzem nur mit Handspindeln unterwegs war, war die Monogamie da einfach. Jetzt drehe ich auch am Rad und bin daher spinntechnisch schon zum Bigamisten geworden. Aber ich kann das Spinnrad halt nicht überallhin mitnehmen. Und wenn ich die Dünnspinnerei auf dem Rad mal wieder leid bin, ist die Handspindel eine umso willkommenere Abwechslung. Auch stricktechnisch bin ich derzeit an zwei Fronten unterwegs. Dummerweise habe ich mir zwei Projekte ausgesucht, die sich beide nicht gut zum Mitnehmen eignen – einen Fehler, den ich nicht nochmal machen werde. Also nötige ich mich jetzt dazu, ein Projekt fertigzustricken, und dann wieder ein Mitnehmprojekt auszuwählen. Die Versuchung, viele Sachen gleichzeitig zu beginnen ist immer groß, und Neues macht auch einfach mehr Spaß, wenn das aktuelle Projekt einen grade ärgert oder zur Routine „verkommt“. Das erfordert ein bisschen Disziplin, wird aber mit einem deutlich übersichtlicheren Stash und erkennbar mehr fertigen Projekten belohnt. Also ja, Monogamie lohnt sich. Und ich habe mal gelesen, dass in den Kulturen, in denen Polygamie erlaubt ist, auch „Rahmenbedingungen“ existieren – man muss allen „Lieben“ in gleichem Maße Zuwendung zukommen lassen. Das sollte bei den Polygmisten unter uns Wollsüchtigen auch eingeführt werden, dadurch reduziert sich die Anzahl der neuen Affairen dann doch deutlich 😉

    • Das ist ja mal super interessant! Ich hab nicht gewusst, dass da solche Regeln existieren. Die Frage, die sich mir dabei stellt ist, wievielen Dingen (an Personen will ich gar nicht denken) kann ich gleichzeitig die gleiche Liebe schenken? Und da man oft mehrere Hobbys hat, wie zum Beispiel stricken und spinnen, schafft das alleine ja schon eine Grenze. Ich glaube aber auch, das ich persönlich schnell aufmerksamkeitstechnisch überfordert bin, wenn es zu viel gibt was ich tun könnte. Also halte ich die Auswahl lieber gering, dann kann ich mich besser konzentrieren.

      • Gnomenhexe

        Das mit den vielen Hobbies ist tatsächlich ein Problem. Nähprojekte zB brauchen bei mir ihre ungeteilte Aufmerksamkeit. Und ich brauche in der Regel schon einen Tag für das Schnittmuster (abzeichnen oder erstellen bei einfachen Sachen) und einen für den Zuschnitt. Je nach Aufwannd 1-3- Tage für das das zusammennähen.

        Da kann und will ich ungern unterbrochen werden. Deshalb nähe ich gern, wenn ich grad ein Spinn- oder Strickprojekt fertig habe, und bevor ich da was neues anfange.

        ( Und deshalb habe ich bishern noch immer nicht mit dem Sticken und Brettchenweben angefangen 😉 )

        @verdandiknits ist ja interesessant, dann kommen diese ganzenfesten Wochenpläne, von denen diese Polygamisten so reden wohl auch daher, dass sie dieser Regelung gerecht werden (müssen).
        Wobei ich mir ehrlich gesagt nicht wirklich vorstellen kann, mehrere Personen gleichviel Liebe und Aufmerksamkeit schenken zu können. Ich denke das schwankt immer mal hier und da.

  3. Liebe Chanti,

    genau diesen Vorsatz habe ich mir auch gefasst und im Großen und Ganzen halte ich mich auch an die Strickmonogamie. Allerdings habe ich immer zwei Projekte und zwar eins zu Hause, das etwas komplizierter ist und bei dem ich immer mal eine Strickanleitung studieren muss. Und dann gibt es da noch meine „Socken-to-go“, die ich immer in meiner Tasche habe, weil sich ja irgendwo mal die Gelegenheit zum Stricken ergeben könnte. Damit fahre ich ganz gut und es werden tatsächlich mehr Projekte fertig wie bei einer Strickpolygamie.
    Früher habe ich da auch leicht den Überblick verloren :-).

    Liebe Grüße

    Carmen

    • Ich finde zwei Projekte sind auch noch überschaubar. Ich hatte früher zum Teil 5 oder mehr. Häufig habe ich auch was angefangen und dann nicht mehr angefasst.

  4. Oh welch eine noble Einstellung.

    Momentan strick ich nur an einem Projekt, was aber Situationsbedingt ist von den kleinen Ufoleichen auf dem Dachboden mag ich gar nicht sprechen (alles Anstricke und dann doch keine Lust mehr gehabt) schlimm, schlimm.

    Mein Gewissen, mh das bleibt bei sowas inzwischen ruhig. Ich hab meiner Mama stricken beigebracht (welch Ironie sonst ist es ja immer anders) und geb ihr neuerdings angestrickte Projekte mit. Einmal Muster oder Machart erklären und dann macht sie es fertig.

    hihi ich find die Lösung klasse.

    Mein momentanes Projekt ist ein Loop (schon fertig) und die dazu passende Beanimütze aus einem Baumwollbändchengarn, welches ich mal explizit für mich gekauft habe, das mach ich auch selbst fertig.

    Auf der Handspindel hab ich nun einen Faden der nur darauf wartet verzwirnt zu werden, ich scheu mich noch ein wenig, aber irgendwann küsst mich die Muse und dann werd ich das in Angriff nehmen. Nun kommt aber das ABER… Ich nähe ja eigentlich sonst viel mehr, was ich auch ab 1.9. wieder tun werde. Nämlich dann wenn meine Elternzeit rum ist, meine eigene kleine Kinderkollektion ist in der Mache. Und spätestens da möchte ich keine aktuellen UFOs mehr haben. (die Dachbodenufos bleiben wo sie sind ;-), und warten auf den Fortschritt meiner Mama)

  5. Hallo liebe Chanti,
    genau das hab ich auch so erlebt. Es ist viel schöner, stolz die richtig fertigen Sachen zu präsentieren als Ufo´s hin und her zu stapeln. Genaugenommen bekomme ich Projekte sogar schneller fertig, weil sich effektiver dran arbeiten lässt. Und ich glaube auch, dass die Monogamie produktiver ist. Toll, wenn man das immer mal wieder aufgefrischt bekommt!
    Danke dafür!

  6. Dvorah Goren

    Liebe Chanti!
    Da sprichst du mir ja momentan absolut aus der Seele. Als Spinnneuling (seit 1 1/2 Monaten),bin ich halt noch total im Rausch und versuche halt alles! Habe im Moment vier Knaeuel zu Verzwirnen, eine Spindel voll zum Abwickeln, eine Spindel neu angefangen ( mit DEINER Wolle!), noch eine Spindel voll in Aktion mit herrlicher Pinkwolle ( hier entdeckt!!), ein paar Socken noch in Arbeit, (der Zweite ist fast fertig!) ein Handytaeschchen, Baumwolle noch in Arbeit(Haekelarbeit), ach dann habe ich ja fast vergessen, zwei Wollstraenge muessen noch gebadet werden, da wollte ich warten bis noch mehr dazu kommt. also ,wie du liest, kannst du dir vielleicht vorstellen, wie meine Wohnung im Moment aussieht. Da mir dies
    nun auch schon vor deiner Nachricht aufgefallen ist, habe ich schon ueberlegt, wie ich dieses Wollchaos in den Griff kriegen soll. Wollte gerade anfangen mit der Baumwollkollektion eine kleine Pause zu machen und die Saecke aus dem Blickfeld zu verbannen. um nun doch endlich die angefangenen Spinnprojekte zu vervollstaendigen.
    Habe heute einen freien Tag, also dein Aufruf gibt mir nun noch mehr Motivation!!! DAAANKE!

    • Mir ging es früher auch so oft genau so. Ich find das schön, das probier ich mal aus, und das könnt ich noch dazwischen schieben, ach und das wollte ich auch schon immer mal machen. Ich glaube das schwierige ist, da erst Mal drüber zu kommen. Ende letzten Jahres hatte ich da einen Schub und hab ganz viel der Reihe nach fertig gemacht, verzwirnt, aufgeribbelt und so weiter. Dann konnte ich frisch starten. Und jetzt bemühe ich mich immer alles gleich zu machen. Fäden vernähen, blocken, zwirnen, haspeln, Baden. Ich hab für mich beschlossen, dass das mit zum Prozess gehört und das etwas erst fertig ist, wenn das alles gemacht ist. Das tut gut, finde ich.

  7. Ihr Lieben, so viele Kommentare. Wow.
    Liebe Chanti, der Wahnsinn was du alles schon geschaffen hast in diesem Jahr.
    Ich habe eigentlich klassischer Weise das MP3 als optimal für mich empfunden. Aber ich muss gestehen, dass ich doch so ein paar UFOs rumfliegen habe, an denen ich so gar keinen Spaß habe.
    Normalerweise habe ich ein zu Hause, vorm Fernsehr-Projekt und ein Minahme-projekt und hatte den dreitten Platz für ein Langszeit-Projekt vorgesehen, welches eine Patchworkdecke aus verschiedenen Doppelstrick-Patches ist. Daneben liegen hier noch 3 angefangene Projekte rum, die ich allerdings demnächst ribbeln werde ( eine Jacke für meine Schwester, die inzwischen zu klein ist, eine Lace-Jacke für meine Mutter bei der ich mich nicht mehr in das Muster hereinfinde und daher noch mal von vorn anfangen muss, und ein Kim Hargraves-Shirt, bei dem bisher nur das Rückenteil fertig ist und inzwischen eher meiner Schwester als mir passt.)
    Spinntechnisch habe ich seit der TdF gar nichts mehr gemacht, weil ich so viele Garne Produziert habe, die ich erstmal verarbeiten will.

    Aber ja, die Vorteile deiner Monogamie liegen klar auf der Hand, weshalb ich auch dazu tendiere das mehr zu übernehmen. sonst dauert es nämlich gefühlt immer ewig bis einmal was fertig wird.
    Und deine Ergebnisse sprechen da auf jeden Fall für sich. Danke für’s teilen.

    • Oh je, das kann ich so gut nachvollziehen. Ich glaube man neigt auch dazu Sachen, die einem aus irgendeinem Grund keine Freude mehr machen, einfach weg zu legen, so dass man sich keine Gedanken darüber machen muss. Und dann hat man halt ganz schnell einige davon. Andererseits kann es glaube ich sehr befreiend sein, sich dem anzunehmen und die Sachen los zu werden. Und wenn es Aufribbeln ist… So Sachen wie die Jacken, die du beschreibst, hatte ich auch immer wieder. Ich hatte zwei oder drei Jahre lang einen angefangenen Pulli für mich im Schrank. Bin immer wieder drüber gestolpert und hab mich geärgert. Irgendwann hab ich das übrige Garn verschenkt und die angefangenen Teile hab ich samt Billignadeln einfach weg geschmissen. Man hat das gut getan. Gut mit nem teureren Garn würde ich das nicht machen, aber es geht ja ums Prinzip 😉

      • Gnomenhexe

        Das sehe ich ganz genauso wie du. Es kann auch befreiend sein, wenn man nicht mehr ständig daran erinnert wird, was man alles angefangen hat. Und das beste ist, dass man Garne nach dem Ribbeln ja auch einer neuen Bestimmung zuführen kann. (Etwas was mich am nähen immer stört und blockiert, wenn da der Stoff falsch zugeschnitten ist, dann ist da erstmal nichts dran zu ändern.)

        Ein guter Vorsatz für dieses herbstige Wochenende: die Projektkiste aufräumen und frisch in die „Saison“ starten. Herrlich 🙂

  8. filouette

    Lustig, dass dieses Thema doch mehr oder weniger in uns allen schlummert. ;o)
    Gerade habe ich ein Tuch auf den Nadeln, dass mich ziemlich nervt (endlose Reihen) aber durch das ich mich jetzt durchbeiße (fester Vorsatz!). Danach steht das erste große Projekt aus Selbstgesponnenem an.
    Auf dem Rad wird gerade die Tour de France (plus Nachradelzeit) verzwirnt.

    Folgender Plan:
    Ein Projekt auf den Nadeln, ein Projekt auf dem Rad und ein fertiges Garn auf Vorrat. Während das eine Projekt gestrickt wird, darf das fertige Garn in der Warteschleife überlegen zu was es denn gestrickt werden will wenn das aktuelle Teil von den Nadeln gehüpft ist (sofern das nicht beim Anspinnen schon feststand).

    Ich drücke uns allen die Daumen, dass wir unseren „Weg aus dem Chaos“ finden. :o)

    Liebe Grüße und Danke für den neuen Anstoß!

    • 1 fertiges Garn auf Vorrat?! DAS werde ich definitiv NIE schaffen, wenn ich mir schon alleine meinen handgesponnenen Stash anschaue….. von meinen handgefärbten Drachen mal ganz zu schweigen…Nee, das wird bei mir nix!

      • Gnomenhexe

        Das mit dem 1 fertigen Garn werde ich auch nie schaffen. Eher muss ich am Wochenende die nächste Schatzkiste kaufen gehen ( die 3. in diesem Jahr *hüstel*. Ich habe so viele Kammzüge dieses Jahr erworben,dass ich eigentlich bis zur Rente versorgt wäre *hysterischeskichern*) und da kommen ja auf jeden Fall noch mind. 700g dazu bis Dezember tüdelü

    • Das klingt nach einem super Plan. Das schaffe ich nicht immer ganz, weil ich mit dem Spinnen oft schneller bin, als mit dem Stricken… Oder umgekehrt? Aber eigentlich ist das Ziel gut. Das werde ich auf jeden Fall auch mal versuchen.

  9. Halloh

    Chantimannou

    Danke fuer deinen Beitrag zur Monogamie , ich kämpfe noch immer damit , und wenn es mir gelingt die Sachen fertig zu machen ehe ich was nNeues anfange fühlt das sich gut an aber auch ein wenig leer.

    Also Bravo!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
    Und es gibt mir Anstoss nicht aufzugeben!!!!!!!!

    Alles Liebe aus Frankreich

  10. Liebe Chanti, oh manno jetzt habe ich ein total schlechtes Gewissen 😉 Leider habe ich zuviel Projekte auf der Nadel, davon sind 3 schon ähmmm „alt“ „älter“ „am ältesten“ 😉

    Ich muss gestehen, das wenn man es monogam betrachtet echt mehr schafft!

    Gebe ich offen zu…… Ich erliege leider dann immer meinem „oh das muss ich machen“.
    Aber vielleicht sollte ich es nach meinem Umzug in die neue Wohnung genauso machen wie Du!

    Ok, beim spinnen bin ich monogam, denn eins steht auf dem Campingplatz im Caravan und eins zu Hause.

    Ach so ja UFOs habe ich glaube ich 12 ……………

    Liebe Grüße
    Babs

    • Oh je, du brauchst aber kein schlechtes Gewissen zu haben. Vielleicht lässt du dich ja etwas motivieren. Und glaub mir, vorher ging es mir auch so (vorher, damals – das klingt alles als ob ich nen Entzug gemacht hätte…. Hihi). Ich hab schon weiter unten geschrieben, dass ich sogar Sachen einfach weg geschmissen hab. Und es IST soll befreiend. Selbst wenn man die Sachen gut im Schrank verstaut, so dass man sie nicht sehen kann, sind sie halt immer noch da. Und das Wissen wir und es macht was mit uns, glaube ich.

  11. Was für ein interessantes – und immer wiederkehrendes – Thema! Ich bin eine Polygamistin. Ich brauche verschiedene Strickprojekte für verschiedene Anlässe (Stricktreffen/ Autofahrt, vor dem Fernseher etc.). Dazu gesellen sich nun zwei Häkelprojekte. Des weiteren habe ich mit dem Spinnen mit der Spindel angefangen. Nun hab ich einen E-Spinner gekauft. Und ich befürchte jetzt, dass ich auch da etwas spinnen werde.

    Ich bin mir bewusst, dass weniger WIPs das Leben vereinfachen und man schneller vorankommt. Früher waren es noch viel mehr Projekte gleichzeitig. Ich habe (bereits) reduziert und es geht mir besser damit. Man behält den Überblick. Weniger ist mehr!

    Die Frage, die sich mir stellt ist: Kauft man mit einem Projekt auf den Nadeln/ Spinnrad/ etc. auch weniger Wolle? Ich hab mittlerweile so viel Wolle zuhause und Pläne für ein paar Projekte (Stichwort Ravelry-Queue).

    • Das ist eine gute Frage? Ich selbst hab eigentlich noch nie viel gekauft und wenn dann eher unkontrolliert. Beim Wollfestival vergangenes Wochenende hatte ich Riesen Freude daran gezielt ein paar Sachen einzukaufen und dabei schon zu wissen was ich daraus mache. Also vielleicht würde ich die Frage für mich tatsächlich mit ja beantworten.

  12. Also ich habe im Moment drei Teile in Produktion , aber auch ich werde mir für die Zukunft angewöhnen, immer erst dann eines neu anzufangen , wenn ich mit dem momentanen Strickprojekt fertig bin. Alle angefangenen Teile habe ich jetzt mit in Urlaub genommen, und werde sie nacheinander beendigen. Dann geht es mit was neuem los.

  13. Jaja immer diese polygamen… Ich bin auch so eine. Ich habe auf dem Spinrad ein Garn in braun, welches ich für meinen Mann mache, damit ich ihm mal was warmes stricken kann (in Planung ist aber seit neustem aus anderer schöner aber fertiger Wolle was warmes zu machen), Dann habe ich auf einer Handspindel das blauweiße Garn (von dir), welches ich fertig machen wollte und zu einer kleinen Babydecke verstricken wollte. Das Baby ist seit vier Wochen da und ich hab immernoch nicht weiter gemacht :(. Dann habe ich auf dem Wollfestival in Köln mir eine ganz tolle Spindel gekauft mit einem Vorgarn, was sich ganz toll verspinnen lässt. Um zu testen habe ich es natürlich schon mal angefangen 🙂 Und Auf dem Festival habe ich ein fertiges Garn gekauft, was ich zu einer Dreiecksdecke verstricke. angefangen habe ich damit auch schon, aber ich habe zu wenig Wolle gekauft, jetzt ist sie alle und ich muss warten bis meine Bestellung ankommt, um weiter machen zu können. Also meine UFO´s sind das blauweiße Garn und das braune Garn.
    Ich glaube ja, das Menschen die Chaoten sind auch eher zu Polygamie neigen. Ich bin ein absoluter Chaot und mache in meinem Hobby das wozu mich gerade die Muse küsst. Ich habe aber auch lange pausieren müssen, um die Schule fertig zu machen, um umzuziehen und und und. Jetzt habe ich erst wieder den antrieb bekommen was zu machen 🙂
    Aber ich sollte Monogam auch mal ausprobieren dann werde ich meine Ufos auch mal los 😉

    • Ich kann verstehen, dass du dich jetzt richtig austobst, nachdem du so lange verzichten musstest. Die Hauptsache ist ja auch, dass es dir Spaß macht und dass du deine Hobbys genießen kannst 😉

  14. Hallo Chanti, derzeit habe ich 3 Spinnprojekte – eins auf dem Rad, eins auf der supported und eins auf der Fallspindel. Gestricke habe ich dafür keins. Ich habe für mich die Regel nie mehr als 4 Sachen anzufangen – egal ob gestrickt, gesponnen, gewebt, geklöppelt oder genäht oder sonstewas. Webrahmen und Spinnräder kann man nicht mitnehmen, da sind zwei Projekte weg, eins brauch ich zum unterwegs machen – das kann Spinnen oder Stricken sein. Und da ich alle Kleidung selber nähe, hab ich ganz oft ein Nähstück grade auf dem Weg. Mehr fang ich nicht an, denn ich will in endlicher Zeit was fertig bekommen. Nichts find ich so schlimm wie einen Haufen UFOs rumliegen haben und nichts wirklich fertig zu bekommen. Klar kribbelt es in den Fingern, das neue Garn auch gleich anzustricken, aber da bin ich eisern, ich leg‘ es mir zum bekuscheln hin oder das Stöffchen zum streicheln, aber angefangen wird erst wenn eins fertig ist. Man kriegt so einfach viel mehr Zustande als wenn man sich in 100 Projekten verzettelt.

    Liebe Grüße

    Mo

    • Ich habe so großen Respekt davor, dass du deine Kleidung selbst nähst. Ich glaube das habe ich schon mal an anderer Stelle gesagt, aber ich finde das nun mal faszinierend und extrem bewundernswert. Aber ich geb die Recht, wenn man mehreren Handarbeiten nachgeht, muss man eben erst Recht sehen, dass man den Überblick behält. Ich habe jetzt seit März oder April Stoffe hier liegen, weil ich mir ein paar Beutel und den Kindern ein paar Schlafanzüge machen wollte, aber ich komm einfach nicht dazu. Vor allem weil die Überwindungsschwelle auch ein wenig höher ist. Ich hab bestimmt seit 5 Jahren nichts mehr genäht…

      • Ach das ist alles nicht so wild, und nur aus der Not geboren. Wenn man nicht zu kaufen kriegt was man anziehen möchte, dann hat man nicht viel Wahl. Und after all is said and done ist Nähen auch nur ein Handwerk, wie spinnen oder stricken.

        Ich komm auch manchmal wochenlang nicht dazu was zu Nähen, weil das Spinnrad lockt oder der Webrahmen, man hat ja nur begrenzt Zeit. Die Hemmschwelle überwinden ist das Schwierigste, da hast du recht. Es erfordert manchmal einen gehörigen Tritt gegen das Schienbein des Schweinehundes. Um so mehr, wenn man die Komfortzone verlassen soll und eine Handarbeit machen in der man nicht so 100% geübt ist. Ich bin überzeugt, du schaffst das zu dem Zeitpunkt wo es richtig ist für Dich.

        Mir hilft in so einem Fall immer – alles andere fertig machen, dann hab ich keine Ausrede mehr das wovor ich mich „drücke“ nicht anzufangen (weil ja nix anderes griffbereit liegt um die Zeit damit zu verschönern). Funktioniert auch nicht immer, das geb ich zu, die Klöppelspitze für meine neuen Gardinen ist auch noch nicht geworden (weil spinnen halt so kommod ist und keinen Kraftakt erfordert). *grins*

        • Hihi, danke für deine aufmunternden Worte. Ich gebe die Hoffnung nicht auf auch noch den Mini-Stoff-Stash zu vernichten 😉 und ich finde es trotzdem bewundernswert was du machst, auch wenn es „keine große Sache“ ist.

        • Gnomenhexe

          Da muss ich dir Zustimmen, die Hemmschwelle zu überwinden ist bei mir auch immer der größte Schritt. Vor allem wenn es um genähte Kleidung geht. Nachdem ich im Frühjahr (relativ teuren) Wollstoff total verschnitten hatte, habe ich mich bisher nicht wieder heran getraut. Und das wurmt mich ein bisschen. Da fehlt zum einen die Übeung und zum anderen das Fachwissen, wie ich sowas in zukunft vermeiden / ausbügeln kann. Und ich bin ein eher schlechter „aus Büchern lerner“ wenn es um den theoretischen Kram geht.
          Da werde ich mir deine aufmunternden Worte auch mal zu Herzen nehmen.

          • nicht aus Büchern lernen bin ich auch so ein Typ. Da helfen nur Kurse und youtube. wenn Zeit und Geld reicht, dann mache ich am liebsten Kurse mit. und Fehler macht jeder. aber nur wer nix tut macht keine Fehler, also Kopf hoch und Videos anschauen und Kurse besuchen oder ausprobieren bin es klappt, dann wird das auch und dann ist man erst recht stolz auf das fertige Produkt.

  15. Ich habe eine Idee, wie ich etwas Aktuelles mit einem UFO und der Neugier etwas neues zu beginnen verbinden kann. Ich spinne seit einiger Zeit an blau/weißen Garn, was mein UFO ist, ich spinne gerade rosa/rotes Garn, was das aktuelle ist, und wenn ich dann nichts auf der Nadel habe werde ich aus diesen Garnen einen Poncho häkeln. Um den Poncho zu beginnen muss ich das UFO fertig machen,sonst reicht die Wolle nicht 🙂 Und den Poncho kann ich auch erst anfangen, wenn ich die versprochene Decke für meinen Sohn und einen Schal den ich meinen Mann versprochen habe gefertigt habe. So, vielleicht werde ich ja auch irgendwann monogam 🙂

    • Hey, das klingt doch super. Sich Pläne zu machen ist glaube ich eh die beste Idee. Dann klappt sicher auch Polygamie, so lange man eben den Überblick behält 😉

  16. Karina Brauner

    Strick-monogamie – wäre echt mal Zeit, dass ich auch mal darüber philosophiere 🙂
    ich hab zur Zeit nämlich auch fast den Überblick verloren – hab 5!!!! Tücher angefangen *Boarrrr* und ne „Reisesocke“ in petto falls ich mal wo länger warten muss. Dazu noch 6!!! Handspindeln in Beschlag und 4 von 5 Spulen meiner Ashley belegt :O
    ich glaub ich muss da mal System reinbringen – nur wo fang ich an …. hast du da ne Idee Chanti???
    soviel zu meinen Versuchen Strick-monogamie zu praktizieren *HaHaHa*
    LG Karina – die gern soooo vieles gleichzeitig tut *lol*

    • Hihi, das hast du ja echt einiges! Meine Güte 😉 ich glaube an deiner Stelle würde ich erst Mal eins nach dem anderen fertig machen ohne dafür was Neues anzufangen (außer der Socken vielleicht, sind ja toll für Unterwegs). Und gut vorbereiten (vor allem bei den Tüchern)! In der Anleitung am besten markieren wo du stehen geblieben bist und bei den Spinnprojekten am besten worauf du hinaus wolltest (Lace, sockenwolle etc.) und wie du gesponnen hast (langer oder kurzer Auszug etc.), sonst sitzt man nämlich (würde mir zumindest so gehen) auf den UFOs und ist zu faul heraus zu finden wie man nun weiter macht. Ich glaube, das wäre mein Ansatz. Vielleicht hat ja noch jemand Tipps der Ideen?

      • Also wenn ich ganz Ehrlich sein soll, ich habe noch Sachen die sind schon 30 Jahre alt und noch nicht fertig , aber beim ORDNEN schmeisse ich weg und hebe gezielt auf was ich noch gebrauchen kann.

        Ich kann gar nicht sagen was da so alles rumliegt !!!!!!!!!!!!!!!!! Und ich schäme mich nicht mehr , aber ich glaube schon dass so innen so Auch aussen , und man kann sich nicht ganz Ändern .

        Es gibt Chaoten aber die Chaoten können mit ein wenig Ausdauer zu geordneten Chaoten werden.

        Aber etwas fertig zu machen tut gut und man verliert unterwegs nicht den FADEN.

        Aber dieses Thema geht weit über die Wollverarbeitung hinaus.

        Dank dir Chantimanou für deine Supervideos , da ich in der Pampa wohne ist es für mich sehr hilfreich.

        Alles Liebe

        Pia

        • Ganz lieben Dank für deinen Beitrag. Das hast du schön geschrieben 🙂
          Ich glaube schämen sollte man sich überhaupt nie. Es ist schade, wenn so schöne Hobbys von so negativen Gefühlen überschattet werden.

  17. Oje, das ist ein Thema, was mich total zum Nachdenken bringt. Derzeit habe ich neun Projekte auf der Nadel (damit bin ich ja noch nicht der Spitzenreiter, wie ich gelesen habe). Fünf Projekte (Pulli 1, Pulli 2, Socken, Tuch, Schal, Mütze) liegen auf der Couch, an denen stricke ich nach Lust und Laune. Zwei habe ich bei meinen Eltern (Socken, Loop), wenn ich dort zu Besuch bin (da muss ich nicht immer aussuchen, was ich grad mitnehmen will), Und zwei liegen im Schrank (nochmal Socken und Laceschal), aber ich werde sie gleich zu den fünfen auf die Couch legen 🙂
    Dann habe ich einen schier unerschöpflichen Wollvorrat, und wenn ich den Schrank aufmache schreit es mir jedesmal entgegen: „nimm mich, fang was mit mir an“. Wie soll ich da widerstehen?
    Dann habe ich insgesamt 6 Handspindeln belegt, aber immerhin noch 5 frei! Chanti, du bist Schuld – deine Videos haben mich in die Spinnsucht getrieben. Noch komme ich ohne Rad aus, aber wie lange noch???
    Und dann sind da noch diverse Nähprojekte – ein bereits zugeschnittenes T-Shirt, ein Kinderloop, ein Kinderkleid – alles noch nicht fertig. Und jede Menge Stoffe (waren im Angebot, ich musste einfach….).
    Soweit komme ich eigentlich klar, habe noch den Überblick (glaube ich). Aber das Schlimmste: die Tage sind zu kurz, bzw. die Wochenenden. Wer soll denn bitteschön bei 5 Tagen mit täglich mind. 8 Stunden Büro das alles schaffen? Vllt. ist ja die Strickmonogamie ein Ausweg? Ich will es versuchen, ehrlich!
    Übrigens: Da ist gestern ein neues Wollpaket angekommen. Gegen eine kleine Strickprobe ist doch nichts einzuwenden, oder?
    Liebe Grüße aus Leipzig
    Vossi

    • Ich nehme die Schuld auf mich und muss wohl damit leben 😉
      Aber immerhin konntest du noch sehr gut aufzählen, was du alles auf den Nadeln und auf den Spindeln hast. Also hast du schon einen Überblick. Ich für mich finde es einfach unbefriedigend, wenn ich vor mich hin krebse und nur hin und wieder was fertig bekomme. Aber ich glaube ich bin auch eher Ergebnisorientiert mittlerweile. Manch einer hat ja eventuell mehr Spaß am dem Prozess an sich. Das ist dann auch vollkommen in Ordnung!

  18. Also Monogamie beim Stricken und Spinnen würde bei mir nicht funktionieren.
    Bzw. würde ich es auch nicht wollen 😉
    Ich habe ja immer eine Restedecke (aus Resten von Sowo) als UFO. Da wird eben weitergestrickt wenn ich wieder Reste produziert habe.
    Somit habe ich aber auch zugleich meine Reste weggestrickt!
    Beim Stricken verhält es sich bei mir so, wie du geschrieben hast. Eines für Unterwegs (sind bei mir meistens einfache Socken) und eines für zu Hause. Das können dann auch Socken sein, aber auch ein Schal, Pullover etc.
    Beim Spinnen wiederum habe ich mind. 2 „laufen“.
    Eines am Rad und eines auf der Spindel.
    Auch ganz einfach weil ich beim Rad länger dabei sitze und die Spindel immer und überall „zwischendurch“ so ein paar Minuten im Gebrauch ist 😉
    Lg Sole

  19. Hi,

    nachdem ich hier einen kleinen Roman dazu geschrieben habe werd ich das mal als Thema für meinen (kleinen neuen) Blog notieren 🙂
    In Kürze: Echte Monogamie schaffe ich nicht. Dafür ist mein Regal zu voll… Ich versuche aber immer Projekte mit Ziel anzufangen. Konkretem Ziel. Bspw. häkel ich aktuell Neugeborenen Geschenke.
    (Alle bekommen zur selben Zeit ihre Kinder… Schlimm, schlimm.)
    Und erst, wenn ich ein Teil fertig habe fange ich mit dem nächsten an. Wobei unvernähte Fäden „schon“ fertig heißt. Vernäht wird, wenn ich dazu Lust hab. Kommt gelegentlich vor.

    Das heißt, aktuell häkel ich an einer Spieledecke.
    Einer Babyjacke harrt ihrer Bändchenverschlüsse. Ein Häkelkleid harrt der Babyprojekte, die ja zeitkritischer sind. Ein Dreieckstuch liegt rum und staubt ein. Auf der Liste stehen noche ein Tüerkranz, und Socken/Schuhe sobald das Geschlecht offiziell ist.

    Ich muss mich sehr zusammenreißen keine Wolle zu kaufen, denn das Handspinnen habe ich nun auch vor kurzem (durch dich) entdeckt. Da sind die ersten 25g von 200g versponnen. Da hab ich mir ganz fest vorgenommen erst wieder Nachschub zu kaufen, wenn das versponnen ist. Da hier aber kein Zeitdruck herrscht seh ich das sehr locker. Das ändert sich sicherlich sobald mir ein „Schaf“ über den Weg läuft, dass ich unbedingt haben muss.

    Im Herbst war ich dank „Monogamie“ sehr produktiv. Davor waren deutlich mehr Projekt auf den Nadeln. Es war ein tolles Gefühl in kurzer Zeit viele Projekte endlich zu beenden und danach eins nach dem anderen „ab zu arbeiten“.

    viele Grüße
    Nafaria

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