Mit etwas Übung fällt es vielen Spinner:innen leicht immer feiner und feiner zu spinnen. Unsere Hände gewöhnen sich daran und auf einmal ist es gar nicht mehr so leicht richtig schön dicke und kuschelige Garne zu spinnen. Daher möchte ich euch heute ein paar Tipps dazu geben. Das Video dazu findet ihr ganz unten in diesem Beitrag.
Fasern
Wenn ihr einen dicken Faden spinnen möchtet, achtet darauf dass eure Fasern schön luftig sind und sich leicht ausziehen lassen. Handkardierte Batts sind wunderbar geeignet, aber auch Kammzüge kann man dick spinnen. Im Video unten zeige ich euch Möglichkeiten eure Fasern vorzubereiten.
Bonustipp: Je länger die Fasern sind, desto leichter lassen sie sich zu einem stabilen dickeren Faden spinnen, der nicht gleich wieder auseinander fällt.
Spinnrad
Ein dickerer Faden braucht weniger Drall als ein dünnerer Faden. Deshalb macht es in der Regel Sinn die niedrigste Übersetzung zu wählen, die ein Spinnrad zu bieten hat. Flügelgebremste Räder eignen sich häufig besonders gut, aber auch mit spulengebremsten Rädern kann man dick spinnen. Achtet nur auf die Größe des Einzugslochs. Zweifädige Räder sind meistens (nicht immer) nicht so gut zum Spinnen dickerer Garne geeignet, alleine schon wegen ihres sanften Einzugs.
Für dickere Fäden eignet sich ein fester Einzug, der euch dabei hilft viele Fasern auszuziehen und dafür sorgt, das der Faden auch möglichst schnell und gleichmäßig auf die Spule gewickelt wird.
Spinnen
Hier nur ein paar Stichpunkte auf die ich im Video genauer eingehe:
Langsam treten! Damit der dicke Faden nicht überdreht.
Viele Fasern festhalten und nur kurze Stücke ausziehen. Es kann helfen den Faden mit mehreren Fingern oder sogar der ganzen Hand festzuhalten.
Die Fasern locker und weit hinten fest halten.
Konzentriert euch nicht zu sehr auf Ungleichmäßigkeiten. In einem dickeren Faden fallen diese erst Mal viel stärker auf, aber durch das Verzwirnen wird sich vieles ausgleichen.
Video
Falls das Video nicht richtig dargestellt wird, findet ihr es hier.
Cookie-Zustimmung verwalten
chantimanou.de verwendet Cookies, um die Funktion der Seiten und der Angebote zu verbessern.
Funktionale Cookies
Immer aktiv
Die technische Speicherung oder der Zugang ist unbedingt erforderlich für den rechtmäßigen Zweck, die Nutzung eines bestimmten Dienstes zu ermöglichen, der vom Teilnehmer oder Nutzer ausdrücklich gewünscht wird, oder für den alleinigen Zweck, die Übertragung einer Nachricht über ein elektronisches Kommunikationsnetz durchzuführen.
Vorlieben
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist für den rechtmäßigen Zweck der Speicherung von Präferenzen erforderlich, die nicht vom Abonnenten oder Benutzer angefordert wurden.
Statistiken
Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu statistischen Zwecken erfolgt.Die technische Speicherung oder der Zugriff, der ausschließlich zu anonymen statistischen Zwecken verwendet wird. Ohne eine Vorladung, die freiwillige Zustimmung deines Internetdienstanbieters oder zusätzliche Aufzeichnungen von Dritten können die zu diesem Zweck gespeicherten oder abgerufenen Informationen allein in der Regel nicht dazu verwendet werden, dich zu identifizieren.
Marketing
Die technische Speicherung oder der Zugriff ist erforderlich, um Nutzerprofile zu erstellen, um Werbung zu versenden oder um den Nutzer auf einer Website oder über mehrere Websites hinweg zu ähnlichen Marketingzwecken zu verfolgen.
Mit etwas Übung fällt es vielen Spinner:innen leicht immer feiner und feiner zu spinnen. Unsere Hände gewöhnen sich daran und auf einmal ist es gar nicht mehr so leicht richtig schön dicke und kuschelige Garne zu spinnen. Daher möchte ich euch heute ein paar Tipps dazu geben. Das Video dazu findet ihr ganz unten in diesem Beitrag.
Fasern
Wenn ihr einen dicken Faden spinnen möchtet, achtet darauf dass eure Fasern schön luftig sind und sich leicht ausziehen lassen. Handkardierte Batts sind wunderbar geeignet, aber auch Kammzüge kann man dick spinnen. Im Video unten zeige ich euch Möglichkeiten eure Fasern vorzubereiten.
Bonustipp: Je länger die Fasern sind, desto leichter lassen sie sich zu einem stabilen dickeren Faden spinnen, der nicht gleich wieder auseinander fällt.
Spinnrad
Ein dickerer Faden braucht weniger Drall als ein dünnerer Faden. Deshalb macht es in der Regel Sinn die niedrigste Übersetzung zu wählen, die ein Spinnrad zu bieten hat. Flügelgebremste Räder eignen sich häufig besonders gut, aber auch mit spulengebremsten Rädern kann man dick spinnen. Achtet nur auf die Größe des Einzugslochs. Zweifädige Räder sind meistens (nicht immer) nicht so gut zum Spinnen dickerer Garne geeignet, alleine schon wegen ihres sanften Einzugs.
Für dickere Fäden eignet sich ein fester Einzug, der euch dabei hilft viele Fasern auszuziehen und dafür sorgt, das der Faden auch möglichst schnell und gleichmäßig auf die Spule gewickelt wird.
Spinnen
Hier nur ein paar Stichpunkte auf die ich im Video genauer eingehe:
Video
Falls das Video nicht richtig dargestellt wird, findet ihr es hier.